Leicht zu haben? Das will man in der monogamen Ellenbogengesellschaft nicht sein. Davor wird das jugendliche Mädchen von den Eltern gewarnt. Und wer es trotzdem wird, über die wird gelästert: "Die ist aber leicht zu haben, so eine billige Schlampe". Früher wollte ich das auch nicht sein. Was nicht teuer ist, kann ja auch nichts wert sein - die Konsumgesellschaft legt an Beziehungen die selben Maßstäbe wie an Waren. Als ob man Liebe kaufen könnte.
Jetzt kann ich sagen: Leicht zu haben? Ja, bin ich. Und das ist gut so!
Polyamorie, Beziehungsanarchie, offene Beziehungen, und ein Hoch auf die Freundschaft.
Freitag, 27. Dezember 2013
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Sammeln wie bei Pokémon?
Mittwoch, 25. Dezember 2013
Gruppensex und Zahlenspiele
Bisher nur ein rein theoretisches Thema für mich, aber das Gespräch darüber kam beim letzten Poly-Stammtisch auf und ich fand es sehr erhellend und interessant. Deswegen schreibe ich einfach mal was dazu. Im Wesentlichen das, was ich aus der Unterhaltung mitgenommen habe. Vielleicht verhilft es ja noch irgendjemandem zu neuen Erkenntnissen.
Dienstag, 24. Dezember 2013
Weniger haben. Mehr erleben. Zeit verschenken.
Dienstag, 10. Dezember 2013
Mitfreude
Neulich rief mich einer meiner fantastischen neuen Freunde an: "Boah, hast du ein Glück, Mädel!" und man konnte ihm das freudestrahlende Grinsen schon an der Stimme anhören.
Montag, 9. Dezember 2013
Schwache Momente eines einsamen Herdentieres
Manchmal ist es nicht leicht, sich an seine Vorsätze und Ideale zu halten. Manchmal ist es offenbar sogar unmöglich. Oder ist das schon ein Zeichen, dass man seine Ideale überdenken sollte?
Gestern hatte ich einen sehr schwachen Moment.
Gestern hatte ich einen sehr schwachen Moment.
Samstag, 7. Dezember 2013
Fährst du auf der Beziehungsrolltreppe?
Ich habe freundlicherweise die Erlaubnis bekommen, diesen Blog-Beitrag ins Deutsche zu übersetzen. Das Original hat Aggie Sez in ihrem Blog Solo Poly veröffentlicht, und ich habe es schon oft irgendwo verlinkt um meine Erklärungen zu verdeutlichen. Nun muss ich endlich nicht mehr auf die englische Version zurückgreifen, und dieser Text kann auch denjenigen zugänglich gemacht werden, die des Englischen nicht mächtig sind. Einige Wendungen waren sehr schwierig zu übersetzen. Wer sich also nicht sicher ist, dem empfehle ich, zum besseren Verständnis auch das englische Original zu lesen.
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